Der
Electric Balkan Jazz Club wurde im November 2009 von Costas
Simeonidis und Kostas Karagiozidis ins Leben gerufen. Ihre musikalische
Idee: Ein „Crossover“ aus elektronischer und experimenteller Musik sowie
aus ethnischer Musik, vor allem vom Balkan aber auch aus dem Orient.
Verschiedene Weltmusik-Elemente machen die Mischung perfekt. Bei ihren
Auftritten spielen acht Musiker aus fünf Nationen unter anderem
Balkan-Hymnen wie „Mesecina“, „Opa Cupa“ und Rempetiko-Klassiker wie „O
Manolis“. Auf ihrem Programm stehen aber auch eigene Interpretationen
von Jazz-Klassikern und volkstümlicher Musik. Eigene Produktionen tragen
sie in mehreren osteuropäischen Sprachen sowie in verschiedenen „Roma
Dialekten“ vor.
Ihre ersten Auftritte fanden im Café Prag in Mannheim statt. Inzwischen
gehört der Electric Balkan Jazz Club nicht nur zu einem gefragten Live
Act der Metropolregion Rhein-Neckar. Er ist auch ein gern gesehener Gast
in Zürich, St. Gallen oder Berlin.
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